Es isch jedes Mal voll

Am Samstig sygi d'Chinder Chiubi e totalen Erfoug gsy. I ha nid dörfe derbi sy, ha's aber ghört säge...

D'Pastore u süsch d'Mitarbeiter vo de teilnähmende Chilene sy froh gsy, der Sunndig Gottesdienscht lah us z'falle zu Gunschte vom ConTent. Es isch ja bekanntlech so, dass oft di Glyche überall mitmache. I bi jetz i der Lag dörfe zue z'luege, ohni jegleche "sichtbare" Dienscht z'verrichte...Üsi Junge, ömu zwöi dervo hei mi Part übernoh. Es erfüllt mys Mueterhärz mit Dankbarkeit u, i gibe's zue: mit Stolz wenn ig ihne zuelose oder vo ihre bedient darf wärde...Es isch für mi alles anders aus sälbstverständlech. Si sy erwachse u chöi sälber wähle was si i ihrer Freizyt wei mache. Da bin ig sicher, dass da o d'Gebät vo myne Grosseltere, später vo mynen Eltere u jetz vor Grandmaman, vom Kurt u mir ihri Würkig tüeh.

Der Säge göng vo Generation zu Generation u das tuusig Mal über...I bi so dankbar im Säge z'stah. Das heisst äbe nid, dass s'Läbe nume no heiter u Sunneschyn bedütet. S'aller wichtigschte isch, dass üse Name im Buech vom Läbe steit. I bi dervo überzügt, dass my Name ir Hand Gottes ytätovier isch u nüt o nid der Kräbs mi cha drus use näh!